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Image:Lorenzo Rimondi

Ministerio de Ciencia

Wissenschaftsminister Lino Barañao, dessen Ressort zusammen mit Forschungsinstituten und wissenschaftlichen Organisationen in dem Neubaukomplex sein neues Domizil gefunden hat, sieht das Zentrum als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft der Wissenschaft in Argentinien. Die Vergangenheit, die dem Land immerhin drei Nobelpreise in wissenschaftlichen Disziplinen bescherte, ist auch durch historische Bausubstanz in unmittelbarer Nähe präsent: Das insgesamt fast 45.000 m² große Zentrum entstand auf dem Gelände einer einst renommierten Weinkellerei, die über viele Jahre dem Verfall preisgegeben war. Inzwischen sind die Gebäude nicht nur äußerlich restauriert, sondern auch funktional in das Wissenschaftszentrum einbezogen.